Steven Werner – Vorsitzender

E-Mail: steven.werner@spd-wustermark.de

Wer bin ich?

Steven Werner, 39 Jahre, verheiratet und Vater einer Tochter.

Wie lange lebe ich schon in Wustermark?

Seit April 2014 im schönen Ortsteil Elstal.

Was mache ich, wenn ich nicht politisch unterwegs bin?

Ich verbringe meine Zeit mit der Familie, genieße die Natur und versuche meine sportlichen Aktivitäten nach draußen zu verlegen. Joggen in der Döberitzer Heide oder mit dem Rennrad durch das Havelland zu düsen, ist wahnsinnig entspannend. 

Beruflich bin ich bei einer Bundesbehörde beschäftigt.

Habe ich Ämter innerhalb der Gemeinde und/oder engagiere ich mich woanders?

Ich bin Mitglied in der Gemeindevertretung Wustermark und im Ortsbeirat Elstal. Die Fraktion – zu der ich auch die sachkundigen Einwohner:innen zähle – hat mir das Vertrauen ausgesprochen und mich zu ihrem Vorsitzenden gewählt.

Als Vorsitzender der SPD Wustermark darf ich mit vielen tollen Vorstandskolleg:innen die Geschicke unser Ortspolitik mitgestalten. In der SPD Havelland gehöre ich als Schatzmeister dem geschäftsführenden Vorstand an.

Kommunalpolitik hört nie an der Gemeindegrenze auf, ganz im Gegenteil. Häufig treiben uns in der Kommunalpolitik die gleichen Probleme um, die nur gemeinsam und in einer starken Gemeinschaft gelöst werden können. Deshalb engagiere ich mich in der SGK Brandenburg e.V als 2. stellv. Landesvorsitzender. 

Seit meiner Ausbildung begeistere ich mich für die Europäische Idee und den verbindlichen Schutz von Arbeitnehmer:innen. Deshalb bin ich Mitglied in der Europa-Union und in einer Gewerkschaft. Arbeitnehmerrechte können nur gemeinsam vertreten, verbessert und verteidigt werden.

Was möchte ich mit der SPD für die Gemeinde erreichen?

Ich wünsche mir mehr miteinander reden und mehr Transparenz zwischen der Verwaltung und den Bürger:innen. Dazu gehören auch eine bessere und umfassendere Informationspolitik.

Viele Projekte wären anders gelaufen, wenn von vornherein mehr Ehrlichkeit von allen Beteiligten an den Tag gelegt worden wäre.

Da gilt es zukünftig viel häufiger das Soziale, Familien und die Bürger:innen in den Blick zu nehmen. 

Was sind meine Herzensthemen?

Ich kämpfe dafür, dass alle Eltern rechtzeitig – und zwar dann wenn sie ihn benötigen – einen KiTa-Platz bekommen. Gleichzeitig will ich die Qualität und Arbeitsbedingungen in unseren KiTa’s weiter entwickeln. Kinder sind das wertvollste und schönste Geschenk, das uns an die Hand gegeben wird.

Deshalb dürfen wir Eltern nicht alleine lassen.

Sehr wichtig ist mir auch, Probleme von Bürger:innen ernst zu nehmen. Es geht bei allem ja nicht um uns. Vielmehr hat uns die Bevölkerung ihre Stimme nur geliehen. Und zwar in dem Vertrauen, dass wir uns um ihre Anliegen kümmern.